Light + Building: Messe fördert die Luminale

LIGHTSCREW – die Installation am Junior-Haus in Frankfurt stammt von Gunther Hecker. Foto: Messe Frankfurt Exibition GmbH/Jochen Günther

 

Am Sonntag, 18. März 2018, hat die Light + Building in Frankfurt am Main ihre Tore geöffnet. Über 2.700 Aussteller aus 55 Ländern präsentieren bis Freitag, 23. März, auf über 260.000 Quadratmetern Fläche, verteilt auf 25 Hallenebenen, ihre Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie Sicherheitstechnik.

„Vernetzt – Sicher – Komfortabel“ lautet das Motto der diesjährigen Weltleitmesse. Im Mittelpunkt stehen dabei die Treiberthemen „Smartifizierung des Alltags“ sowie „Ästhetik und Wohlbefinden im Einklang“.

Die Industrie zeigt auf der weltgrößten Messe für Licht und Gebäudetechnik intelligente und vernetzte Lösungen, zukunftsweisende Technologien und aktuelle Designtrends, die sowohl die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes erhöhen als auch den Komfort steigern und dem Sicherheitsbedürfnis Rechnung tragen. Die Innovationsmesse Light + Building vereint alle stromgeführten Systeme der Gebäudetechnik und fördert die integrierte Gebäudeplanung mit einem in Breite und Tiefe einzigartigem Produktspektrum – vom Smart Home bis zum Smart Building.

Sicherheitstechnik ein Schwerpunkt

Ein Schwerpunkt liegt in 2018 auf der Sicherheitstechnik. Mit der neuen Sonderschau „Secure – Connected Security in Buildings“, dem Intersec Forum und rund 150 Anbietern aus den Segmenten Gebäudeautomation und Sicherheitstechnik bildet die Halle 9.1 das Zentrum der integrierten Gebäudetechnik.

Zusätzlich zum breiten Produktangebot der Aussteller überzeugt die Light + Building mit einem vielseitigen Rahmenprogramm, das erstmals in die Kategorien Emotion, Skills, Career und Selection geclustert ist. Für alle Fachbesucher gibt es ein themenspezifisches Angebot – von Sonderschauen über Fachvorträge bis hin zu Trendpräsentationen.

9. Luminale mit neuem Konzept

Mit neuem Konzept präsentiert sich die neunte Luminale – Biennale für Lichtkunst und Stadtgestaltung. Zeitgleich zur Light + Building nimmt die beliebte Publikumsveranstaltung in Frankfurt und Offenbach die Anwesenheit von Experten und Künstlern aus dem In- und Ausland zum Anlass für einen interdisziplinären Diskurs über Stadt und Zukunft.

149 Projekte stehen in den fünf Festivalkategorien ART, COMMUNITY, STUDY, SOLUTIONS und BETTER CIY auf dem Programm. Mit dem Römer, der Alten Oper, der Europäischen Zentralbank, der St. Katharinenkirche und dem Eisernen Steg werden gleich fünf der wichtigsten Frankfurter Sehenswürdigkeiten zum Ort künstlerischer Auseinandersetzung mit Licht und Stadt in vielfältiger Form. Begründet wurde die Luminale im Jahr 2002 durch die Messe Frankfurt, die seither das Festival umfangreich fördert und unterstützt. Umfassende Informationen unter: www.luminale-frankfurt.de

Weitere Informationen rund um die Light + Building gibt es im Internet unter: www.light-building.com

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert