Buntes Spektakel mit Lichtkunst

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Die „Firedancer“ begeisterterten das Publikum in der Kirche St. Elisabeth. Fotos: Wolfgang Teipel

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Akkordeon und Gesang, so ließ „The Royal sQueeze Box“ Hits von „Queen“ erklingen.

Wolfgang Teipel

„Kunst?“ sagt der Passant leicht zweifelnd zu seiner Frau und lässt den illuminierten City-Turm, das verkommene Wahrzeichen von Bergkamen, links liegen. Er will zum Lichtermarkt. Das wollen Tausende. Das Spektakel eine Woche vor dem kommenden Halloweenabend lockt die Massen. Der 14. Bergkamener Lichtermarkt war wie seine Vorgänger ein Riesen-Event. Ein buntes Spektakel. Lichtkunst war auch dabei.

Unterschied zu Lüdenscheid

Das ist es wohl, was die Lüdenscheider LichtRouten vom bunten Treiben in der ehemaligen Bergarbeiter-Stadt unterscheidet. Die LichtRouten stellen spektakulär die Lichtkunst für zehn Tage in den Mittelpunkt. In Bergkamen begleitet die Kunst ein Volksfest.

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Die Wasserleinwand von Birgit Hölmer.

Lichtermeer mit Wasserflair – so lautete in diesem Jahr das Motto. Videoperformer Jerome Krüger ließ auf den umliegenden Fassaden des Stadtmarktes reißende Bäche, mäandernde Flüsse und wogende Wellen erscheinen. Thorsten Trelenberg hat sich im Rahmen seiner Bereisung zu unzähligen nationalen und internationalen Gewässern einen eigenen Reim auf das nasse Element gemacht. Als Flusspoet trug er seine Lyrik des Wassers vor. Zudem konnten die Besucher im beleuchteten Stadtwald in seiner Poesie-Oase ihre ganz persönliche Auszeit nehmen und in zahllosen Gedichten stöbern. Trelenberg hatte sie wasserdicht eingeschweißt an Bäumen aufgehängt.

Stelzenläufer und Dr. Musicus

Auf dem Stadtmarkt beherrschten Imbissstände und jede Menge Läden das Geschehen. Dazwischen tauchten fantasievoll kostümierte Stelzenläufer auf – für die Besucher ein begehrtes Fotomotiv. Mittendrin Dr. Musicus. Er glitt mit einem mit 1600 Leuchtdioden bestückten Lichterkostüm über das Marktpflaster. Mit Gitarre und Mundharmonika spielteder leuchtende Sänger Evergreens und lustige Kinderlieder. Zeitgleich zündete er Feuerwerks-Fontänen und Nebelschwaden.

Touren zu den Dauer-Installationen

Zahlreiche Bergkamener nahmen auch das das Angebot des Kulturbüros an und ließen sich zu den dauerhaften Lichtinstallationen in Bergkamen chauffieren.  Dazu zählt beispielsweise die von der Künstlerin Birgit Hölmer gestaltete Wasserleinwand auf dem Platz der Partnerstädte am Bergkamener Rathaus. Hier werden auf einen Wasservorhang, der aus einer Vielzahl von etwa vier Meter hohen Wasserfontänen gebildet wird, Ansichten berühmter und weniger bekannter Brunnen aus europäischen Städten projiziert. Die Arbeit spielt mit der Dynamik wechselnder Motive und greift das Thema „Wasser und Licht“ sowie Gedanken der Städtepartnerschaft auf

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Gingen auf Tuchfühlung: die Besucher des 14. Bergkamener Lichtermarktes.

Etwas außerhalb auf der Lüner Höhe und an der Autobahn A2 zwischen Bergkamen und Kamen erstrahlt ein Windrad im blauen Licht. Hier hat der Dr. Ing. Horst Rellecke das nächtliche Schattendasein des Stromerzeugers beendet. Er brachte 2002 einen Farbstrahler an dem Windrad an. Rellecke ist auch der Schöpfer des Glas-Elefanten im Hammer Maxi-Park.

Start und Ziel der geführten und kostenlosen Bustouren war die St. Elisabeth-Kirche. Das Gotteshaus zog in diesem Jahr besonders viele Besucher an. In vier Vorstellungen begeisterte die Gruppe „Firedancer“ mit ihrer Show „Ein Funke springt über!“ das Publikum. „Firedancer“ verbindet Tanz mit Feuer- und Lichtjonglage zu einer brandneuen Ausdrucksform. Präzise choreographierte Tanzformationen und Paartanz zu Live-Musik entzündeten die Begeisterungsstürme der Zuschauer.

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Licht an um 18 Uhr

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„no agreement today, no agreement tomorrow“, so heißt die ständige Medienskulptur mit Diaprojektionen von Andreas M. Kaufmann am Kreisverkehr Rathaus/Busbahnhof.

von Wolfgang Teipel

Lüdenscheid hat die LichtRouten. Bergkamen hat den Lichtermarkt. Besitzt diese Veranstaltung am 25. Oktober etwas, was die LichtRouten nicht haben? Davon können sich Interessenten selbst ein Bild verschaffen. Die Menschen in der Region lieben das Spektakel, das in diesem Jahr zum 14. Mal stattfindet. 15 000 Besucherinnen und Besucher ließen sich in den vergangenen Jahren den Lichtermarkt nicht entgehen.

Licht-Schatten-Kunstwerk

Auch für den heutigen Freitag (18 bis 23 Uhr) rechnen die GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH als Veranstalter mit einem starken Publikumsandrang auf dem Stadtmarkt. Hier werden regionale Produkte und westfälisches Kunsthandwerk angeboten. Das Geschehen ist in farbiges Licht getaucht. Es setzt sowohl die vorhandene Vegetation als auch die Raumkanten des Platzes in Szene und verwandelt so den Lichtermarkt in ein beeindruckendes Licht-Schatten-Kunstwerk.

Moderne Videomappings

Rund um die Stadt Bergkamen ist mit Lippe, Seseke und Datteln-Hamm-Kanal Wasser in Sicht. Zum 14. Lichtermarkt rückt das Wasser noch weiter ins Zentrum. Auf dem Stadtmarkt und im angrenzenden Zechenwald verwandeln Lichtbildkünstler das nasse Element in traumhafte Bilder, wird Wasser zu Licht.

Lichtermeer mit Wasserflair

Inmitten eines Lichtermeeres inszenieren weitere Künstler mit Straßenmalerei, Poesie, Musik und Tanz die Elementarverbindung H2O. „Lichtermeer mit Wasserflair“ lautet die Devise. Junge Videoperformer und Lichtbildkünstler transformieren das feuchte Nass zu eindrucksvollen Lichtskulpturen. Neben ihren großflächigen Projektionen und Illuminationen inszenieren Straßenmaler wallende Wasserkaskaden, choreographieren junge Tänzer Wasserbewegungen und im magischen Lichterwald verbreitet ein Poet die Lyrik des Wassers. Ein Meer gastronomischen Angebots, Walk-Acts und Musik halten die angeregten Sinne weiter im Fluss. Das komplette Programm kann man sich hier herunterladen.

Bustouren zu ständigen Installationen

Dazu bietet das Kulturreferat der Stadt kostenfrei geführte und moderierte Bustouren zu den ständigen Bergkamener Lichtkunstinstallationen an. Zeiten: 18.15 Uhr, 19 Uhr, 19.45 Uhr, 20.30 Uhr, 21.15 Uhr und 22 Uhr (Dauer: jeweils ca. 35 Minuten). Start ist jeweils an der Sonderbushaltestelle St. Elisabeth-Kirche / Parkstraße.

„no agreement today, no agreement tomorrow“

„no agreement today, no agreement tomorrow“, eine Medienskulptur mit Diaprojektionen von Andreas M. Kaufmann, gehört zu den ständigen Installationen. Sie entstand 2004 am Kreisverkehr Rathaus/Busbahnhof. Die Skulptur besteht aus einem aufgestelzten, von Lichtbildern durchfluteten Rundpavillon. Kreisende Diaprojektoren im Innnern werfen ab Einbruch der Dunkelheit bis 24 Uhr zeittypische Gesten von Personen aus den öffentlichen Medien auf das gläserne Rund.

Der Künstler Andreas M. Kaufmann sieht die Medienskulptur auch als soziale Skulptur. Einmal im Jahr wird in Diskussion mit den Bergkamener Bürgerinnen und Bürgern ein Bild ausgetauscht.

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Licht an im toten Turm

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Die Künstlergruppe Osa erweckt den Bergkamener City-Turm auch am 25. und 26. Oktober noch einmal zum Leben. Fotos: Wolfgang Teipel

Wolfgang Teipel

Großer Auftritt vor dem Abriss: Der Bergkamener City-Turm wurde am Freitag und Samstag zur Projektionsfläche für die Künstlergruppe osa („office for subversive architecture“), zu Deutsch: Büro für umstürzlerische Architektur. Das 63 Meter hohe Gebäude im Herzen der Stadt wurde so zum größten Lichtkunstwerk in Europa.

Abriss im November

Am 25. (während des 14. Bergkamener Lichtermarktes von 18 bis 23 Uhr auf dem Bergkamener Stadtmarkt) und 26. Oktober wiederholt die Künstlergruppe ihr Lichtspiel (18.30 bis 24 Uhr). Das wird dann der letzte Auftritt des seit November 2000 leer stehenden Turms. Die Bauaufsicht der Stadt hatte ihn damals für unbewohnbar erklärt. Im November dieses Jahres wird die Eigentümerin den Bau mit seinen 150 Wohnungen abreißen lassen.

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Der Industrieroboter auf dem Parkdeck schwenkt einen Lichtstab.

Etwa 300 Bergkamener ließen sich am Freitag das Spektakel nicht entgehen. Am Samstag erschienen erneut zahlreiche Schaulustige auf dem Dach der Turmarkaden.

Erzählungen aus der Geschichte des Wohnturms

Hier waren auch die Projektoren der Künstlergruppe aufgebaut. Osa ließ an beiden Tagen Lichtstrahlen an dem Gebäude hinauf klettern. Mit Laserlicht wurden Wohnungen simuliert. Treppen und Aufzüge erschienen auf dem eigens für die Lichtinstallation schwarz gestrichenen Turm. Dazu hörten die Besucher Erinnerungen aus der Historie des Turms. Beispielsweise die tragische Geschichte eines Jungen, der von einer Feuerleiter in die Tiefe stürzte und starb.

Drogen, Alkohol und Gewalt

Mit dem City-Turm, der als Wahrzeichen von Bergkamen geplant war, verschwindet ein Schandfleck. Drogen, Alkohol, Gewalt und Prostitution haben die Geschichte des Gebäudes begleitet. Am Ende durften selbst die Sozialarbeiter das Gebäude nicht mehr allein betreten. Im November 2000 erklärte die Stadt das Gebäude für unbewohnbar. Seitdem zerfällt das Gebäude, das sich immer in privater Hand befand.

Doch nun kehrte das Leben zurück. “Wir waren fasziniert von dem Gebäude und seiner Geschichte”, sagte Katja Aßmann, künstlerische Leiterin von “Urban Lights Ruhr”, einem Projekt, das aus der Kulturhauptstadt hervorgegangen ist.

Die Künstler Karsten Huneck und Oliver Langbein haben das Kunstwerk gemeinsam mit Christoph Rodatz realisiert. Rodatz unterrichtet an der FH Dortmund und an der Ruhr-Uni Bochum. Sie haben ihrer Lichtkunstarbeit  den Titel „discharge/recharge“ (Löschen/Aufladen) gegeben. „Discharge“ nennen sie dabei das ursprüngliche Gebäude als Zeugnis einer verlorenen Utopie. „Recharge“ lässt das Hochhaus durch die Lichtlinien zu einer der größten Lichtskulpturen Deutschland werden.

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Auch am Samstag hielten sich zahlreiche Besucher auf dem Parkdeck der Turm-Arkaden auf.

Dazu kommt eine zweite Installation auf dem Parkdeck der Turm-Arkaden. Dort hat die Gruppe „realities:united“ einen Industrieroboter aufgebaut. Er gibt einsame Winkzeichen – tagsüber mit einer Flagge, nachts mit einem Leuchtstab. Zwischenzeitlich stemmt er auch mal eine Hantel.

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Lichtermeer mit Wasserflair

Lichtrouten 2010

Die RaumZeit-Piraten sind in Bergkamen dabei. Hier ihre Lüdenscheider Installation aus dem Jahr 2010. Foto: Claus Langer

Angefangen hat alles vor 13 Jahren als heiterer Halloween-Spaß. Der Bergkamener Lichtermarkt ist längst aus diesen Kinderschuhen hinausgewachsen. „Lichtermeer mit Wasserflair!“ lautet der Titel der inzwischen 14. Auflage dieses farbenprächtigen Abendspektakels, das am Freitag, 25. Oktober, von 18 bis 23 Uhr wieder Tausende auf den Bergkamener Stadtmarkt locken wird.

Wer alles intensiv erleben möchte, sollte Zeit mitbringen. Es wird eine fabelhafte Reise in die Welt des Wassers. Doch keine Bange: Nass wird niemand, es sei denn, es regnet, was nun wirklich niemand möchte. Das Programm, so scheint’s, ist vielfältig wie selten zuvor.

RaumZeitPiraten (Marktdach / Stadtmarkt)

Die Licht-Piraten stechen in See. Mit selbst entworfenen Lichtbildapparaturen, Overheadprojektoren und Laserlichtquellen dreht die junge Künstlergruppe den Markt auf den Kopf. Unter dem Marktdach lassen kinetische Lichtobjekte mit Spiegeln, Linsen und Motoren das Wasser tanzen, vibrieren und in die Höhe steigen. Ein Sammelsurium an Lichterzeugern formt ein einzigartiges Kaleidoskop an Licht-bildern, das die Zuschauer besonders bei näherer Betrachtung ins Staunen versetzt.

● 18.00 – 23 Uhr

Mapping the Water (Stadtmarkt)

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Impressionen aus den Vorjahren.

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Impressionen aus den Vorjahren.

Hochmoderne Videokunst präsentiert der Videoperformer Jerome Krüger auf den Fassaden der Gebäude, die den Stadtmarkt umrahmen. Die mannigfachen Zustände des Wassers werden in einer mitreißenden Videoshow zu neuartigen Raum-Zeit-Wirklichkeiten verformt. Die Gebäude verwandeln sich in scheinbar lebendige Objekte – werden zu reißenden Bächen, mäandernden Flüssen und wogenden Meeren. Groovig-feuchte Sounds unterspülen das einzigartige Lichtbildspektakel.

● 18.45 Uhr / 19.15 Uhr / 19.45 Uhr / 20.15 Uhr / 20.45 Uhr / 21.15 Uhr / 21.45 Uhr / 22.15 Uhr

Wasserkaskaden 2 bis 3 D (Stadtmarkt)

Auf den Treppen des Marktplatzes entwirft die Freddart Streetpainting-Crew live eine malerische Großskulptur. Die Stufen werden dabei zur wallenden Wasserkaskade, die am Sockel tosend in einen tiefen, dreidimensionalen Schlund stürzt.

● 18 – 23 Uhr

Moving the Water (Stadtwald)

Junge Studierende der „Folkwang Universität der Künste“ adaptieren tänzerisch die vielfältigen Bewegungen des Wassers. Am Kinderspielplatz fließen, tosen, mäandern sie durch das aquamarin erleuchtete Kiesbecken und spielen dazu soundmalerisch mit den Klangfarben des Untergrundes. Ein Erlebnis für alle Sinne.

● 18.45 Uhr / 19.15 Uhr / 19.45 Uhr / 20.15 Uhr / 20.45 Uhr / 21.15 Uhr / 21.45 Uhr

„Die Lyrik des Wassers (Stadtwald)

Thorsten Trelenberg hat sich im Rahmen seiner Bereisung zu unzähligen nationalen und internationalen Gewässern einen eigenen Reim daraus gemacht. Als Flusspoet trägt er nun seine Lyrik des Wassers in charmanten und anregenden Gedichten vor. Neben seinen Vorträgen im lichternen Wasser-Wunder-Wald kann jeder in Trelenbergs Poesieoasen eine persönliche Auszeit nehmen und in die magische Welt des Wassers abtauchen.

● 18 – 22.30 Uhr

The Royal sQueeze Box (Ebertstraße)

Mit Verve und Verwegenheit interpretieren The Royal sQueeze Box (zu deutsch: die königliche Quetschkommode) legendäre Songs der britischen Nr.1 Rockband Queen. Roman D. Metzners schwingendes Akkordeon und Aaron Perrys opernhafter Gesang geben den Klassikern ein ungewöhnlich neues, erfrischendes Gesicht. Stadion-Rock als Straßenmusik – große Show auf kleinstem Raum!

● 18 – 22 Uhr

Dr. Musikus – der zauberhafte Schwebeact (Stadtmarkt)

Dr. Musikus gleitet mit einem mit 1600 Leuchtdioden bestückten Lichterkostüm schwerelos über das Marktpflaster. Er schwebt auf einem unsichtbaren, fahrbaren Untersatz, macht Musik, Spaß und Comedy. Mit Gitarre und Mundharmonika spielt er Evergreens und lustige Kinderlieder und zündet zeitgleich Feuerwerks-Fontänen und Nebelschwaden.

● 19 Uhr / 20 Uhr / 21 Uhr / 22 Uhr

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen präsentiert:

Kirchen-Licht-Konzert „Firedancer – Ein Funke springt über!“ (St. Elisabeth-Kirche)

Die Firedancer Highlight-Show „Ein Funke springt über!“ mit gefühlvollem Paartanz, geometrischen Formationen, dynamischen Choreografien und feurigen Effekten. Eine ebenso berührende wie spektakuläre Show, die dem Zuschauer die Vielfalt und Schönheit des Feuertanzes nahebringt

● 19 Uhr / 20 Uhr / 21 Uhr / 22 Uhr

„WasserFarben“ der Jugendkunstschule (Stadtwald)

Eine Mitmachaktionen der Jugendkunstschule die Sinnliche und kreative Erfahrungen rund um das Thema Wasser bringt – ein Familienprogramm auf dem Spielplatz im Stadtwald lädt zum Verweilen ein!

● 18 – 21.30 Uhr

„Die Märchenbühne“ in der Stadtbibliothek

Herzliche, fantasie- und humorvolle Geschichten mit Daria Nitschke (Stadtbibliothek)

18 Uhr Die Märchenbühne „Wenn die Geschichtenkiste sich öffnet“

für Kinder ab 4 Jahren, Dauer: ca. 45 min.

20 Uhr Die Märchenbühne „Sesimbra“

für Kinder ab 6 Jahre, Dauer: ca. 45 min.

Kostenfreie Eintrittskarten ab 14.10.2013 in der Stadtbibliothek (Tel.: 02307/98350-0) erhältlich. Achtung! Teilnehmerzahlen begrenzt – max. 30 Kinder pro Aufführung.

Kunst im öffentlichen Raum/Lichtkunstführungen

Das Kulturreferat bietet kostenfrei geführte und moderierte Bus-Touren zu den ständigen Bergkamener Lichtkunstinstallationen wie folgt an:

● Start: Sonderbushaltestelle St. Elisabeth-Kirche / Parkstraße

● Zeiten: 18.15 Uhr / 19 Uhr / 19.45 Uhr / 20.30 Uhr / 21.15 Uhr / 22 Uhr

● Dauer: jeweils ca. 35 Minuten

Permanente Lichtinstallationen

Künstlerische Lichtinstallationen im öffentlichen Raum haben in Bergkamen – besonders in der Stadtmitte – schon längst stadtbildprägende Tradition.