Gut eingepackt zum Winterfest

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Wer am 22. Februar zum Winterfest geht, sollte sch warm anziehen.

Ein Fest von Schalksmühlern für Schalksmühler, dass soll das 1.Winterfest in Schalksmühle, am Samstag, 22.Februar 2014, werden. Der Gedanke, eine attraktive Veranstaltung mit sportlichem Charakter für alle Altersgruppen anzubieten, entstand bei den Teilnehmern des 1. Weihnachtsmarkt-Workshops im Juni des Jahres.

Feinplanung beginnt

Jetzt geht es an die Feinplanung. Der Gemeindesportverband hat bereits Kontakt zu den Schalksmühler Sportvereinen aufgenommen, um ein sportliches Winterprogramm für Jung und Alt auf die Beine zu stellen. Neben den sportlichen Angeboten sollen die die Besucher auch jahreszeitlich angepasst verpflegen können. Auch die kulturtragenden Vereine sind eingeladen, sich musikalisch in diese Veranstaltung einzubringen.

Alle können mitmachen

Alle Schalksmühler Bürger, die sich angesprochen fühlen, sich mit weiteren Ideen und Vorschlägen einzubringen, sind dazu herzlich eingeladen. Auch alle, die an den Vorbereitungen für den Fest und an der Durchführung des Festes mitzuwirken wollen, sind willkommen. Alle Interessenten treffen sich am Mittwoch, 11. Dezember, im Ratssaal des Rathauses zur gemeinsamen Planung. Die Zusammenkunft beginnt um 18 Uhr.

Gute Noten für Schalksmühle

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Sara Derman ist mit ihrer Klavier-Partnerin Martina Tertel-Stolp am 23. März (11 Uhr) im Rathaus-Foyer zu hören. Foto: Stefan Hings.

von Wolfgang Teipel

Gute Noten für die Gemeinde Schalksmühle und das gleich in der doppelten Bedeutung: Das Musikprogramm für 2014 hat eine Auszeichnung für Qualität und Abwechslung verdient. Gleich acht Veranstaltungen bescheren dem Schalksmühler Publikum gute Noten.

Alte Meister Dauerbrenner

Die Musik alter Meister am Sonntag, 5. Januar (17 Uhr, Kreuzkirche) ist ein Dauerbrenner im Programm. Das traditionelle Konzert findet zum 48. Mal statt. Lothar Blum (Gesang) Cordula Breuer (Traversflöte), Annette Wehnert (Violine), Imola Gombos (Violoncello und Viola da Gamba) sowie Harald Horen (Cembalo) spielen Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel.

Beschwingte Klaviermusik

In der Reihe „Kleines Konzert“ wird am Sonntag, 23. März (11 Uhr, Rathausfoyer) beschwingte Klaviermusik geboten. Die musikalische Matinee trägt den Titel „Frühling! Klaviermusik für vier Hände“. Martina Tertel-Stolp und Sara Derman präsentieren vierhändige Werke aus der Romantik und der Spätromantik, darunter eine Auswahl von Walzern und Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms sowie die „Petite Suite“ von Claude Debussy. Sara Derman und Martina Tertel-Stolp gelten aus ausgewiesene Spezialistinnen für Kammermusik. Moderatorin Marit Schulte führt mit kurzen Anekdoten zu Künstlern, Werken und zum Frühling durch die Veranstaltung.

Weltmusik in allen Klangfarben

„Klangkosmos Weltmusik“ heißt es am Sonntag, 27. April (17 Uhr, katholische Kirche St. Thomas Morus). Das Parhelia-Quartett aus Dortmund gestaltet dieses Konzert mit klangfarbenreicher Weltmusik, die durch klassische Elemente bereichert wird. Die vier Musiker bieten mit Geige, Gitarre, Kontrabass und Querflöte/Gesang „handgemachte“ Musik. Zu hören sind Liebeslieder, Balladen, spirituelle Stücke, Zigeunerweisen und mehr.

Musikalische Zeitreise

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An Rinn aus Osnabrück spielt bei der „Celtic Night“ im Bauernhaus Wippekühl.

Unter dem Motto „Back to the roots“ nimmt die „Midnighttrain-Skiffle-Band“ am Freitag, 23. Mai (20 Uhr, Bauernhaus Wippekühl) mit auf eine musikalische Zeitreise. Die Tour führt vom traditionellen Skiffle aus dem Chicago der 1920er Jahre über Blues, Country und Rock’n Roll bis zu den Hits der 1960er und 1970er Jahre.

Die Nacht der Kelten

Am Freitag, 27. Juni (20 Uhr, Bauernhaus Wippekühl) steigt wieder die beliebte „Celtic Night“. Gäste diesmal: Die Musiker des Folk-Quintetts „An Rinn“. Die 1993 gegründete Band verfügt über ihren ganz eigenen Sound. Der Spaß am Spiel und am Gesang ist bei den Osnabrücker Musikern reichlich vorhanden. Schnell überträgt sich das auf das Publikum.

Bluegrass, Cajun und Blues

Nach der Sommerpause geht’s am Freitag, 22. August (20 Uhr, Bauernhaus Wippekühl) weiter. Zu Gast ist das Trio „Acoustic-Express“. Die drei Amerikaner sind Multi-Instrumentalisten. Sie stehen ganz in der amerikanischen Akustik-Tradition und spielen Bluegrass-, Folk-, Cajun- und Bluesmusik.

Klassische Chansons

Klänge aus dem Nachbarland Frankreich ertönen am Freitag, 19. September (20 Uhr, Bauernhaus Wippekühl). Dann sind Jean Faure & Orchestre zu Gast. Sie spielen Chansons. Jean Faure interpretiert klassische Stücke wie „La Foule“, „La Mer“ oder „Nathalie“ aber auch unbekanntere Lieder aus den 1950er und 1960er Jahren.

Cello auf allen Saiten

Die „Hellweger Cellisten“ beschließen das musikalische Jahr am Sonntag, 9. November (17 Uhr, Kreuzkirche). Im Rahmen des vom Land NRW geförderten Festivals „Celloherbst am Hellweg“ findet dieses Konzert unter dem Motto „Cello auf allen Saiten“ bereits zum fünften Mal in Schalksmühle statt.

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Die Jugend und das Land Napoleons

2012 war eine Gruppe französicher Schüler in Lüdenscheid zu Gast. Zusammen mit den Gastgebern besuchten sie den heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Matthias Heider in Berlin.

Die Ausstellung „Wider Napoleon“ im Lüdenscheider Heimat- und Geschichtsmuseum (bis 23. März) wird von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet. Nach der Eröffnung am Sonntag geht’s gleich am Mittwoch, 4. Dezember, weiter. Das Thema lautet ab 18 Uhr: Die Staberger Gymnasien „Unsere Nachbarn im Westen verstehen“ – Städtepartnerschaften und Schüleraustausch als Mittel der Verständigung

Engere Bande knüpfen

In seiner „Ansprache an die Jugend“ im Hof des Ludwigsburger Schlosses am 9. September 1962 stellte der damalige Präsident Frankreichs, Charles de Gaulle, fest, dass es der deutschen und französischen Jugend obliege, „alle Kreise, bei Ihnen und bei uns, dazu zu bestreben, engere Bande zu knüpfen, einander immer näher zu kommen, und besser, sich besser kennen zu lernen.“

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Das Collège et Lycée Henri Martin in Saint-Quentin.

Dies ist auch die Grundlage des Schüleraustausches, den die Staberger Gymnasien seit nunmehr 34 Jahren mit ihrer Partnerschule, dem Collège et Lycée Henri Martin in Saint-Quentin, unterhalten. Wie dieser Schüleraustausch entstand, wie er sich entwickelte und inwieweit er das Verständnis deutscher und französischer Jugendlicher für den Partner beeinflusste, soll im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen.

Am Sonntag, 8. Dezember, folgt um 18 Uhr ein Vortrag von Museumsleiter Dr. Eckhard Trox.  „Unbekannte Geschichte – unbekannte Objekte“  lautet sein Thema. Er stellt  zahlreiche bedeutsame Dokumente, Zeitungen und Zeitschriften sowie Gemälde vor, die bei der Produktion der Ausstellung „Wider Napoleon“ entdeckt bzw. wiederentdeckt worden sind.

Wertvolle Gemälde und Erinnerungsstücke

Galerieleiterin Dr. Susanne Conzen widmet sich am Donnerstag, 16. Januar, ab 18 Uhr  unter dem Thema „Unbekannte Geschichte – unbekannte Objekte“ einigen Ausstellungsstücken. Für die Schau „Wider Napoleon“ erhielten die Museen der Stadt Lüdenscheid wertvolle Leihgaben aus Schloss Arenenberg, dem Wohnsitz Hortense de Beauharnais, der Schwägerin Napoleons und deren Sohn Louis Napoleon, des späteren Kaisers Napoleon III.  Vorgestellt werden an diesem Abend Gemälde, Erinnerungsstücke sowie Preziosen kunstgewerblicher Art, die die Verbindung nach Frankreich und zum Empire napoleonischer Prägung in sich tragen.

Meter

Der Meter brauchte ein halbes Jahrhundert, um sich als einheitliches Längenmaß durchzusetzen.

Am Sonntag, 26. Januar, 18 Uhr, lädt Dr. Martin Klöffler zu einer kleinen Revue revolutionärer Wissenschaftsgeschichte ein. Vorgestellt werden historische Instrumente. Die Französische Revolution und die napoleonische Zeit stürzten nicht nur Gesellschaften und Staaten um, sondern revolutionierten auch die Wissenschaften.

Universelles Längenmaß

Es war die Zeit, ein universelles Längenmaß, gültig für die gesamte Menschheit, zu erfinden. Der heute so geläufige Meter brauchte dennoch ein halbes Jahrhundert, um sich endgültig durchzusetzen.

Originaler französischer Urmeter

Der Referent erzählt in anschaulicher Form über die historischen Zeitumstände im revolutionären Paris, die Ideen zur Vermessung und die abenteuerliche Expedition der beiden Astronomen Méchain und Delambre. Er erläutert die Vermessung mit zeitgenössischen Instrumenten und präsentiert am Schluss einen originalen französischen Urmeter (Mètre des Archives).

Weitere Veranstaltungen folgen.

 

Familienspaß mit Tiger und Bär

Weihnachten bei Tiger und Bär

Am Freitag, 13. Dezember, 16 Uhr, ist im Pädagogischen Zentrum der Schule Löh wieder das Wittener Kinder- und Jugendtheater zu Gast. Wie in jedem Jahr bietet die Unabhängige Wählergemeinschaft Schalksmühle (UWG) ein Kindertheater zur Weihnachtszeit an. „Weihnachten bei Tiger und Bär“ nach Janosch ist für die gesamte Familie und für Kinder ab drei Jahren geeignet.

Figuren im Rausch der Wünsche

Die Story ist turbulent: Bald ist Weihnachten und der kleine Tiger und der kleine Bär sind schon furchtbar aufgeregt. Erst recht, weil sie nicht genau wissen, wann es so weit ist. Mit Hilfe des Posthasen, des Frosches und der anderen Waldbewohner finden sie es heraus und geraten sofort in einen Wünsche-Rausch.

Badehose mit USB-Anschluss

Rollschuhe mit Motor will der kleine Tiger haben, ein Fahrrad mit tausend Gängen, eine Badehose mit USB-Anschluss – und alles am liebsten jetzt und sofort. Der kleine Bär wird inzwischen zum Detektiv und verfolgt einen Weihnachtsbaumdieb. Schließlich ist der große Tag gekommen und der Weihnachtsbär steht vor der Tür. Doch statt des Sackes voller Geschenke bringt er eine richtige Überraschung mit …

Eintrittskarten zum Preis von 2 Euro für Kinder und Erwachsene gibt es im Bürgerbüro der Gemeinde Schalksmühle, Rathausplatz 1

Das Theater: Das Wittener Kinder- und Jugendtheater ist ein Theater mit Tradition: Es wurde 1979 gegründet geht es seither regelmäßig im deutschsprachigen Raum auf Tournee.

Das Ensemble befasst sich einerseits mit Bearbeitungen bekannter Bilder- / Kinderbücher. So wurden bereits erfolgreich Bücher von Janosch, Hans de Beer, Sven Nordqvist und anderen Autoren dramatisiert. Dabei verfolgen die Theatermacher das Ziel, den jeweiligen Autoren gerecht zu werden und ebenso die eigene Handschrift zu zeigen.

Märchen werden entstaubt

Zweiter Schwerpunkt ist die Dramatisierung bekannter und unbekannter Märchen, sie zu „entstauben“, ohne sie sprachlich und inhaltlich zu entstellen. Verbindendes Ziel aller Aktivitäten ist es, Spaß und Lebensfreude zu wecken und zu fördern, sich für menschliche Werte wie Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein zu engagieren und das alles spielerisch  leicht und ohne erhobenen Zeigefinger zu tun.

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Ausstellung rüttelt am Napoleon-Klischee

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Eine Nachbildung der Quadriga weist in der Eingangshalle des Museums am Sauerfeld unübersehbar auf die Ausstellung hin. Fotos: Wolfgang Teipel

von Wolfgang Teipel

Wer war Napoleon? Zitat aus einer Umfrage: „Eben ein kleiner Mann mit großem Ego. Ich fand, er war als Kaiser nicht gerade ein großer Mann, er konnte zwar in Frankreich nach der Revolution die Macht übernehmen, aber wirklich geholfen hat das auch nicht.“ An diesem klischeehaftem Bild möchte die Ausstellung „Wider Napoleon“ rütteln. Die Schau im Städtischen Museum wurde am Sonntag eröffnet. Sie wird, begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm, bis zum 23. März 2014 zu sehen sein.

Franzosenzeit hat Spuren hinterlassen

„Die sogenannte Franzosenzeit hat ihre Spuren in Lüdenscheid hinterlassen“, sagte Bürgermeister Dieter Dzewas in seinem Grußwort zur Ausstellungseröffnung. Begriffe wie „Portemonnaie“, „Toilette“ oder auch „Akquise“ seien noch heute in aller Munde. Die Spuren aus der Zeit des kleinen großen Herrschers reichen aber noch weiter.

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„Wider Napoleon“: Rund 100 Gäste kamen am Sonntag zur Ausstellungseröffnung.

Sein Versuch, ein neues Europa zu schaffen setzte im damaligen Ruhrdepartement, zu dem Lüdenscheid gehörte, zahlreiche Reformen in Gang. Gesellschaftlicher Aufbruch kennzeichnet diese Epoche ebenso wie die Kriege Napoleons und eine wachsende Ablehnung gegen alles, was französisch war. Männer aus Lüdenscheid starben im Dienste des Kaisers in Spanien oder auch bei der entscheidenden Niederlage Napoleons, der Völkerschlacht von Leipzig im Oktober 1813.

Symbol für die Demütigung Preußens

Ausgangspunkt für die Ausstellung ist die Tatsache, dass Napoleon nach der vernichtenden Niederlage Preußens 1806 gleichsam als Demütigung die Quadriga vom Brandenburger Tor abbauen und nach Paris bringen ließ. Schon damals ein Symbol von großer geschichtspolitischer Strahlkraft, wurde das Gespann mit den vier Pferden und der Siegesgöttin 1814 durch die Städte der Grafschaft Mark, die sich im Kampf wider Napoleon verdient gemacht hatten, unter dem Jubel der regionalen Bevölkerung nach Berlin zurückgeführt.

Aus dem Fundus von Mario Barth

Im Entrée des Museums weist eine Nachbildung der berühmten Skulptur unübersehbar auf die Ausstellung hin. Die vier Pferde, von der Siegesgöttin Viktoria im Streitwagen befehligt, bringen es auf eine stattliche Höhe von 2,90 Meter. Sie stammen übrigens aus dem Fundus des Comedian Mario Barth, der die Quadriga als Kulisse für seine Shows benutzt hat.

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Klaus Crummenerl dankte Dr. Susanne Conzen und Museumsleiter Dr. Eckhard Trox für „ein weiteres Opus magnum“ in der 25-jährigen Geschichte des Museums.

Vor dem Hintergrund der triumphalen Rückkehr der Quadriga versucht die Ausstellung auf der Grundlage der reichhaltigen Überlieferung mit Inszenierungen und Medien einige damals tonangebend handelnde Persönlichkeiten verständlich und zugleich sinnlich erfahrbar zu machen. Deren Motive und Handlungsmuster waren deutlich vielfältiger als das Bild von Demütigung und späterem Jubel zu vermitteln vermag.

Forschungen auf neue Grundlage gestellt

Südwestfalen gehörte während der napoleonischen Ära zur französischen Einflusssphäre, zum Großherzogtum Berg. Das Territorium der ehemaligen Grafschaft Mark war zu einem Teil des Ruhrdepartements geworden. Die Forschungen zur Geschichte des Ruhrdepartements, speziell zum Gebiet der ehemaligen Grafschaft Mark, werden durch den wissenschaftlichen Begleitband zur Ausstellung auf eine neue Grundlage gestellt.

Viele unbekannte Objekte

Viele bisher unbekannte Objekte und Dokumente zu einer weitgehend vergessenen historischen Epoche – teilweise aus privaten Sammlungen – werden in einer großen Präsentation zu sehen sein. Regionale, nationale und internationale Leihgeber unterstützen mit ihren Objekten und Dokumenten das Projekt.

Geschichtsmuseum: Sauerfelder Str. 14-20, 58511 Lüdenscheid
Tel.: 0 23 51/17-14 96
Fax: 0 23 51/17-17 09
E-Mail: museen@luedenscheid.de

Öffnungszeiten:  mittwochs – sonntags 11 – 18. Uhr
montags und dienstags geschlossen

Museumscafé: mittwochs – sonntags 13.30 – 18 Uhr
montags und dienstags geschlossen

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