„Origin“ fasziniert mit Farbexplosionen

„Origin“ von Philipp Mohr. Foto: Wolfgang Teipel

 

Faszination „Origin“: Bei den Lüdenscheider LichtRouten 2018 haben wahre Massen die Arbeit von Philipp Mohr gesehen. Dabei marschierten sie über einen Hinterhof zu einer historischen Stätte –  den Saal des ehemaligen Kinos Capitol über der Kochschule Capitol an der Wilhelmstraße.

„Origin“ konnte man sehen und hören. Je nachdem, wie man seine Hand vor den Antennen des Theremins, dem ersten elektronischen Instrument aus der 1920er Jahren,  hin- und her-bewegte, veränderten sich Farben und Töne der Lichtarbeit. Von einem Kern aus scheinen die 144 Lichtstrahlen aus in gelb, grün, lila und pink zu explodieren. Gesteuert von den elektromagnetischen Wellen, die der eigene Körper ausstrahlt.

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